Ein Fuß in Gymnastikschuhen wird sanft vor den anderen aufgesetzt
Mit Bewegung gegen die Erschöpfung

(djd) Sorgen und Ängste, permanenter Stress oder Lebenskrisen: Für die mentale Gesundheit sind das große Herausforderungen. Wenn diese Belastungen nur vorübergehend auftreten, kommen die meisten Menschen damit gut zurecht. Schwieriger wird es, wenn sich dadurch psychische oder psychosomatische Krankheitsbilder entwickeln oder verfestigen. Die Corona-Pandemie hat diese Problematik noch verstärkt. 

Teller mit Duschgelpulver dekoriert mit Limettenscheiben und Minzblättern
Flüssigduschgel geht auch umweltfreundlich

(djd) Ökostrom nutzen, Gemüse und Obst plastikfrei einkaufen, lieber das Rad als das Auto nehmen: Umweltfreundlich und natürlich zu leben, ist immer mehr Menschen wichtig. Auch bei Kosmetik- und Hygiene-Produkten achtet einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens POSpulse zufolge jeder Vierte auf Nachhaltigkeit.  

Mann und Frau mit Brille sitzen auf dem Sofa und lesen auf dem Tablet
Entspannt sehen am Bildschirm

(akz-o) Während der Corona-Pandemie hat die Arbeit im Homeoffice zugenommen, Online-Meetings ersetzen persönliche Treffen. Schüler lernen zu Hause am Tablet oder Laptop, und auch in der Freizeit schauen wir noch mehr als sonst auf Bildschirme und Displays. Spezielle Brillengläser können die Augen spürbar entlasten.

Fröhliches älteres Paar sitzt umarmt vor einem Fenster
Vor Gürtelrose schützen

(djd) Jede Erkrankung, ob chronisches Altersleiden oder eine akute Infektion, schwächt den Körper und macht den Weg zurück zum Wohlbefinden länger und steiniger. Eine gute persönliche Gesundheitsfürsorge ist deshalb gerade im höheren Alter außerordentlich wichtig. 

Beratungsgespräch für pflegende Angehörige
Pflege und Beruf vereinbaren: Betroffene sollten sich gut beraten lassen

(djd) Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen, von 2,5 Millionen im Jahr 2011 auf 4,1 Millionen bei der aktuellsten Erhebung 2019. Laut Statistischem Bundesamt werden 80 Prozent der Menschen zu Hause gepflegt – überwiegend durch Angehörige.

Opa und Enkel spielen Schach
Erste Anzeichen für Alzheimer nicht ignorieren

(akz-o) Verpasste Treffen, fehlende Erinnerungen, verlegte Schlüssel – Vergessen ist menschlich. Gerade im Alter lassen Gedächtnis, Konzentrations- und Lernfähigkeit nach. Das ist bis zu einem gewissen Grad nicht ungewöhnlich.

Illustration wie eine Spritze in ein Gelenk gesetzt wird
Wirksame Hilfe gegen Knie- oder Hüftarthrose

(djd) Wir können laufen, klettern, schwimmen und noch so viel mehr. Damit alles funktioniert, sind wir auf die Gesundheit unserer über 200 Gelenke angewiesen. Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland haben in dieser Hinsicht ein Problem: Sie leiden unter Arthrose.

Frau cremt sich im Badezimmer die Hände ein
Hanföl hilft bei trockenen Händen

(djd) Häufiges Händewaschen mit Seife und das regelmäßige Desinfizieren der Hände sind effiziente Methoden, um Viren und Bakterien abzutöten. Gleichzeitig greift das häufige Waschen und Schrubben allerdings die Haut an. In der Folge haben viele Menschen mit trockenen und rissigen Händen zu kämpfen. Hier helfen spezielle Handpflegecremes, zum Beispiel mit dem pflanzlichen Inhaltsstoff Hanf.

Schwarzweißaufnahme eines Stethoskops
So erkennen Sie versteckte Erkrankungen

(akz-o) Es gibt Krankheiten, bei denen ein wenig Detektivarbeit nötig ist, um sie zu erkennen. Das Tückische daran: Durch wenige oder uncharakteristische Symptome bleiben sie lange unentdeckt.

Junge Frau hält sich die Ohren fest zu
Piepen, Pfeifen, Klicken – was tun bei Tinnitus

(akz-o) Selbst feine Geräusche wie leises Pfeifen oder Klingeln quälen Betroffene, wenn diese immer wieder auftauchen oder gar nicht mehr verschwinden wollen. Schätzungsweise drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Tinnitus. Manchmal werden die Töne von Betroffenen auch als Summen, Klicken oder Klopfen beschrieben. Dauern die Geräusche länger als drei Monate an, spricht der Mediziner von chronischem Tinnitus.

Paar in Winterkleidung schlendern im Shoppingcenter
Schwitzen trotz Kälte

(djd) Dass an heißen Sommertagen, beim Sport oder in stressigen Situationen oft der Schweiß fließt, ist für die meisten Menschen normal. Doch auch – und gerade – in der kalten Jahreszeit ist starkes Schwitzen keine Seltenheit. Grund dafür sind vor allem die starken Temperaturwechsel und die winterliche Bekleidung.

Fröhliches älteres Paar sitzt umarmt vor einem Fenster
Gut hören in der Pandemie

(akz-o) Bundesweit tragen etwa 3,7 Mio. Menschen Hörsysteme. Die Hörsysteme sind klein und für viele von uns von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie von Hörakustikerinnen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse jedes Einzelnen und jeder Einzelnen angepasst worden sind. In Zeiten der Pandemie ist es wichtig, auf gutes Hören zu achten.

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