• Ötzi kannte vermutlich Schnupfen

    Apothekenmedizin lindert häufigste Symptome

    (djd). Schnupfen kannte vermutlich schon der Steinzeitmensch Ötzi - was eine Erkältung jedoch verursacht, ist erst seit rund 50 Jahren bekannt. In der Antike und im Mittelalter dominierten religiöse und abergläubische Vorstellungen mit entsprechend kuriosen Behandlungsmethoden, wie der Einsatz von Brenneisen oder Schuhe riechen. Heute bietet die Apothekenmedizin wirksame und verträgliche Methoden: zum Beispiel Aspirin Complex, das mit nur zwei Wirkstoffen von den häufigsten Symptomen Schnupfen, Schmerzen und Fieber befreit.

  • Kein Fest für den Darm

    Wenn Milchzucker Probleme macht

    (djd). Der Genuss von Sahne, Schokolade und Torten hat für viele Menschen unangenehme Folgen, die nichts mit dem Blick auf die Waage zu tun haben. Sie leiden unter Blähungen, da sie eventuell den Milchzucker in den Speisen nicht vertragen. Oft wissen die Betroffenen nicht, dass sie unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden. Wird die Laktoseintoleranz diagnostiziert, ist dies oft ein Schock: Komplett auf Milchzucker zu verzichten, fällt im Alltag schwer. Laktose ist nicht nur in Milchprodukten enthalten, sondern auch in Wurst, Süßigkeiten oder Fertigprodukten. Doch wer die Ursachen für seine Beschwerden kennt, kann gegen die Blähungen etwas unternehmen.

  • Fit durch den Winter

    Bad Harzburg: Viel frische Luft und Wellness tun dem Immunsystem gut

    (djd). Regen, Wind und Kälte setzen dem Körper in der nasskalten Jahreszeit zu. Schnell ist es passiert - und ein Infekt erzwingt eine unfreiwillige Bettruhe. Damit es nicht so weit kommt, raten Gesundheitsexperten dazu, das Immunsystem mit viel Bewegung an frischer Luft, mit Saunagängen und Wellnessanwendungen zu stärken. Im Kurort Bad Harzburg beispielsweise findet der Erholungsuchende spezielle Angebote, um den "Akku" rechtzeitig vor Beginn des Winters aufzuladen.

  • Trockenzeit für die Haut

    Pflege im Winter - Feuchtigkeit und Regeneration mit anhaltender Wirkung

    (djd). Im Winter leidet trockene Haut ganz besonders. Spannungsgefühle, Schuppung und Juckreiz - ja sogar Ekzeme an Händen oder Füßen - sind keine Seltenheit. Je kälter die Luft, desto geringer die Luftfeuchtigkeit. Und je frostiger die Temperaturen, desto weniger Fett produzieren die Talgdrüsen. Bei unter acht Grad Celsius stellen sie die Fettproduktion sogar ganz ein. Das macht der Haut - zusammen mit der Heizungsluft - extrem zu schaffen. Ohne Hilfe von außen trocknet sie immer mehr aus. Sie spannt, wird schuppig und rötet sich, weil ihr dünner und löchriger Säureschutzmantel kein Wasser mehr binden kann und sogar hauteigene Feuchtigkeit an die trockene Luft abgibt.

  • Deutsche im Weihnachtsstress

    Gerade Frauen stehen vor den Festtagen unter Druck

    (djd). Weihnachtszeit ist Stresszeit. Viele sind jetzt gefährdet, zwischen Job, Privatleben und den Vorbereitungen für das Fest regelrecht aufgerieben zu werden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Das Besorgen von Weihnachtsgeschenken in überfüllten Städten setzt 41 Prozent der Deutschen unter Druck. An zweiter Stelle der Stressfaktoren steht das viele Essen (37 Prozent). Frauen (43 Prozent) belastet das üppige Schlemmen weit stärker als Männer (32 Prozent). Der Wunsch nach einem harmonischen Fest setzt Frauen ebenfalls stärker unter Druck als Männer (31 zu 23 Prozent).

  • Wohlig durch den Winter

    Saunabesuche sind im Winter beliebt - in Dampfbädern droht Infektgefahr

    (djd). Wenn es draußen knackig kalt ist, haben Thermalbäder und SPAs Hochkonjunktur. Vor allem Frauen lieben es, in der Sauna zu entspannen und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. Die Hitze regt die Durchblutung der Atemwege im Nasen-Rachen-Raum an - so werden Krankheitserreger wirksamer bekämpft, Erkältungen wird vorgebeugt. Allerdings wirken die heißen Saunagänge nur dann, wenn auch danach eine ausreichende Abkühlung mit Frischluft und Kaltwasser erfolgt. Wer gleich darauf in den nächsten Whirlpool springt, bringt sich um den gewünschten Abhärtungseffekt.

  • Winterfit mit Sole

    Alpines Salz stärkt Nase und Rachen

    (djd). Winterzeit ist Schnupfenzeit. Doch ein intaktes Immunsystem kann vor Erkältungskrankheiten schützen. Daher heißt es schon im Herbst: Abwehrkräfte stärken! Dazu gehört neben einer vitaminreichen Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Wechselduschen und Bewegung an der frischen Luft auch die richtige Nasenpflege. Denn die Nasenschleimhaut kann Krankheitserreger abfangen, bevor diese eine Infektion hervorrufen. Kälte und trockene Luft beeinträchtigen aber ihre Funktionsfähigkeit. Ist die Schleimhaut trocken und schlecht durchblutet, haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel. Doch dem lässt sich mit Salz vorbeugen. So können die Südbayern ihren Atemwegen mit einem Abstecher in den Atemort Bad Reichenhall Gutes tun. Umgeben von den Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen werden im historischen Kurpark feine Aerosole aus hochkonzentrierter Sole an der Gradierwand verstäubt. Beim Einatmen sorgt dies für die Pflege, Desinfektion und Stärkung von Nasenschleimhaut und Rachen.

  • Wintercamping mit Wellnessgarantie

    Weit mehr als nur ein Stellplatz, Stromanschluss und saubere Duschen

    (djd). Wer viel Geld für ein luxuriöses Wohnmobil oder einen mit allen Finessen ausgestatteten Wohnwagen angelegt hat, lässt das gute Stück auch im Winter nicht mehr nur in der Garage stehen. Rundum gut isoliert und mit Heizung und Boiler versehen, sind die rollenden Hotelzimmer längst wintertauglich, und immer mehr Urlauber entdecken die schönen Seiten des Wintercampings.

  • Kampf dem \"Tempo-Virus\"

    Natürliche Wirkstoffe verbessern die Schlafqualität

    (djd). Innere Unruhe, Nervosität, Schlafprobleme: Wer tagsüber ständig unter Zeitdruck steht, im Beruf hohe Verantwortung trägt und im Alltag oft überfordert ist, dem fällt es häufig schwer, sich zu entspannen. Immer mehr Menschen scheitern bei dem Versuch, sich dem steigenden Lebenstempo und dem Wertewandel anzupassen. Schlagwörter wie Mobilität, Flexibilität und Multitasking lassen Begriffe wie Wertschätzung, Achtsamkeit und Geduld in den Hintergrund treten. Auch die Jugend hat es erwischt: Vier von fünf Kindern fühlen sich unter Zeitdruck, so eine Umfrage des Lego Learning Institute. Doch der Wunsch nach Rückbesinnung auf Zeit als Wohlstandsfaktor wird immer deutlicher - Trendforscher sprechen von einem stärker werdenden Wunsch nach einem bewussten Umgang mit den eigenen Ressourcen. So lernen Mitarbeiter großer Konzerne in Entschleunigungsseminaren, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Auch der Folder "Mehr Gelassenheit im Job", kostenlos erhältlich unter Tel. 07221-501-123, enthält wertvolle Tipps gegen beruflichen Druck.

  • Ganz entspannt ins neue Jahr

    So lässt sich der Weihnachts- und Silvesterstress lindern

    (djd). "Wo feiert ihr denn dieses Jahr Silvester?" Schon viele Wochen vor dem Jahreswechsel wird diese Frage immer wieder gestellt. Es scheint fast so, als herrsche zum Jahresausklang überall ein regelrechter Amüsier-Zwang. Zumal auch die vorhergehenden Weihnachtstage für viele mehr Stress als Vergnügen bedeuten. Dazu kommt der Jahresendspurt im Job: Jetzt müssen noch möglichst viele Geschäftsabschlüsse unter Dach und Fach gebracht und laufende Projekte rechtzeitig beendet werden.

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