• Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen Telefon-Ratgeberaktion mit erfahrenen Sport- und Gesundheitsexperten

    Bodybuilding war gestern – wer heute im Fitnessstudio trainiert, dem geht es vor allem darum, sich und seinen Körper fit und gesund zu halten. Und das bis ins hohe Alter! Volkskrankheiten wie Bluthochdruck und der gefährliche Knochenschwund Osteoporose lassen sich durch gezieltes Muskeltraining in Schach halten. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, im Fitnessstudio aktiv zu werden: Waren dort 1992 nur rund zwei Millionen Deutsche Mitglied, so sind es aktuell bereits sieben Millionen – Tendenz steigend, wie eine aktuelle Erhebung im Auftrag der Tageszeitung „Die Welt“ aus dem August 2010 zeigt.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 10. Februar 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Geregelte Mahlzeiten statt Schnellimbiss

    Esskultur beeinflusst den Taillenumfang

    (djd). Britney Spears kämpft bekanntlich ständig gegen den Jo-Jo-Effekt, und auch die schlanke Shakira soll als Kind pummelig gewesen sein. Wenn Promifrauen zu viele Pfunde auf die Waage bringen, starten sie häufig eine Crashdiät, um ihrem Körperideal möglichst bald wieder zu entsprechen. Dass dies gesundheitsschädigende Folgen haben kann, hängt niemand an die große Glocke. Doch gerade Jugendliche, die ihren Idolen nacheifern, können ihren heranwachsenden Organismus durch Mangel- und Fehlernährung schädigen. Folgen wie Abgeschlagenheit, Schwindel und Herzrhythmusstörungen sind keine Seltenheit. Auch anhaltende Essstörungen können sich entwickeln.

  • Qualität erkennen bei Speiseöl

    Der Expertentipp: Darauf sollten Verbraucher beim Einkauf achten

    (djd). Beim Speiseöl hat der Verbraucher heute die Qual der Wahl aus einem breiten Spektrum verschiedenster Sorten und Preisklassen. Insbesondere bei Olivenölen können die Qualitätsunterschiede sehr groß sein: Aspekte wie Herstellung und Herkunft sollten beim Einkauf entscheidende Faktoren sein.

  • Winzig klein und federleicht

    Für schwerhörige Babys wurde ein spezielles Miniatur-Hörsystem entwickelt

    (djd). Zwei bis vier von 1.000 Kindern kommen in Deutschland mit einer Hörminderung zur Welt. Diese im Zuge des Neugeborenen-Screenings erfassten Babys benötigen schnelle Hilfe. Denn nur dann, wenn sie Sprache hören und nachahmen können, erlernen sie auch das Sprechen. Daher muss ein möglicher Hörverlust spätestens bis zum sechsten Lebensmonat mit einem Hörgerät ausgeglichen werden. Was einfach klingt, ist in der Praxis eine große Herausforderung. Während etwa Erwachsene über ihre Höreindrücke berichten können, gibt es von ganz kleinen Menschen kein Feedback.

  • Nichts dem Zufall überlassen

    Beauty-Countdown für den schönsten Tag des Lebens

    (djd). Eine Braut sollte bei der Vorbereitung auf den hoffentlich schönsten Tag in ihrem Leben nichts dem Zufall überlassen - schon gar nicht in Sachen Beauty. Neben dem Kleid sind die Frisur und das Make-up wohl das Wichtigste, denn am Tag der Hochzeit möchte jede Braut in Schönheit erstrahlen.

  • Hafertour durch Europa

    Hafer gehört in vielen Ländern zum Alltag

    (djd). In Nordeuropa spielt Hafer in der Ernährung schon immer eine große Rolle. Bis ins 18. Jahrhundert hinein gehörte das Getreide zu den am meisten verzehrten Nahrungsmitteln. Vor allem Haferbrei stand und steht auch heute noch regelmäßig auf dem Speiseplan - egal ob er in Schweden "havregröt", in Finnland "puuro" oder in Großbritannien "porridge" heißt.

  • Nicht den Überblick verlieren

    Zentraler Vorratsschrank spart in der Küche Zeit und Kosten

    (djd). Immer mehr Bundesbürger entdecken ihre Lust am Kochen. Die Küche rückt in den Mittelpunkt der eigenen vier Wände und hat ihr einstiges Mauerblümchendasein längst abgelegt. Deutschlands Hobbyköche agieren nicht mehr im Verborgenen, sondern offen vor Familie, Freunden und Bekannten. Stolz werden Designermöbel und multifunktionale Elektrogeräte präsentiert - die Küche hat sich vielfach zu einem neuen Statussymbol gemausert.

  • Herrchen und Hund als Vegetarier?

    Eine rein pflanzliche Fütterung für Hund und Katze ist unnatürlich

    (dtd). Schätzungen zufolge ernähren sich in Deutschland knapp 9 Prozent der Bevölkerung zumindest überwiegend vegetarisch oder sogar veganisch - und so manch ein Hunde- oder Katzenbesitzer bezieht auch gleich sein Tier in diese Lebensweise mit ein. Einige Tierfutterhersteller bieten vegetarische Produkte an und versprechen in ihrer Werbung einen vollwertigen gesunden Ersatz für "normales“ Futter. Doch kann man wirklich Fleischfresser fleischlos ernähren?

  • Das gibt Sportlern Kraft

    Hülsenfrüchte bringen Bewegung auf den Speiseplan

    (djd). Wer Ausdauersport betreibt, lebt gesünder als ein Bewegungsmuffel. Noch gesünder lebt, wer sich auch gesund ernährt. Lebensmittel mit vielen Nähr- und Ballaststoffen sind für Sportler wertvoll. Bei Fett hingegen halten sie sich besser zurück, denn zu viel Fett kann die Ausdauer mindern. Diesen Anspruch an gesunde Lebensmittel erfüllen etwa Hülsenfrüchte. Sie liefern neben reichlich Eiweiß wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink sowie wichtige Ballaststoffe. Ihr hoher Anteil an Kohlenhydraten sorgt gleichzeitig für eine langanhaltende, angenehme Sättigung.

  • Cholesterin - unverzichtbar, am falschen Ort aber schädlich

    Mit kontrolliertem Cholesterinspiegel das Herz-Kreislauf-Risiko senken

    (djd). Über Cholesterin wird oft kontrovers diskutiert - der lebensnotwendige Zellbaustein macht immer wieder Schlagzeilen. Bisweilen wird sogar behauptet, Cholesterin sei ungefährlich und kein Risikofaktor für einen Herzinfarkt. Änderungen des Lebensstils oder eine Behandlung seien dementsprechend überflüssig. Bei dieser Diskussion wird jedoch nicht berücksichtigt, dass Cholesterin zwar nützt, wo es gebraucht wird, aber in den Blutgefäßen schaden kann, wenn es dort im Übermaß vorkommt. Deshalb wenden sich führende Institutionen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßspezialisten gegen verzerrende Darstellungen und Bagatellisierungen und weisen auf die gut belegten Fakten zur Wirkung von cholesterinsenkenden Maßnahmen hin.

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