• Neurodermitis: Jedes zehnte Kleinkind betroffen

    Antigene aus dem Dotter von Hühnereiern versprechen Linderung

    (djd). Quälender Juckreiz, blutig gekratzte Stellen am Körper: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. In Deutschland ist Schätzungen zufolge nahezu jedes zehnte Kleinkind betroffen. Die Krankheit raubt den kleinen Patienten oft den Schlaf und die Lebensfreude. Die Eltern leiden in großem Maße mit. Erfreulicherweise verbessert sich der Hautzustand bei den meisten Kindern bis zum Schulalter, dennoch ist die Neurodermitis eine chronische Krankheit, die als nicht heilbar gilt.

  • Aktuelle Beobachtungsstudie weckt Hoffnung bei Arthrose

    Einfach anwendbare Nährstoffkombination zeigt positiven Effekt

    (rgz). Die ersten Anzeichen einer Arthrose sind meistens unspezifisch. Doch mit fortlaufender Krankheit leiden Betroffene vor allem an zwei Symptomen: Gelenkschmerzen und zunehmende Bewegungseinschränkungen. Entsprechend groß ist der Wunsch von Menschen mit Gelenkbeschwerden, wieder Schwung in ihr Leben zu bringen und aktiver werden zu können. Eine aktuelle Beobachtungsstudie und erfolgreiche Labortests machen nun Hoffnung, dass dies mit der regelmäßigen Einnahme von Knorpel aufbauenden und -erhaltenden Nährstoffen gelingen könnte.

  • \"Ich kann einfach nicht mehr\"

    Deutsche Depressionshilfe und DDL helfen Betroffenen im beruflichen Alltag

    (djd). "Vier Millionen Depressive in Deutschland - das kann nicht nur am Fernsehprogramm liegen!" Dieser launige Ausspruch stammt von niemand Geringerem als Harald Schmidt. Aber nur wenige wissen, dass der TV-Entertainer auch als Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe agiert und in dieser Position auch ernste Töne anschlagen kann: "Das Erkennen der Symptome und die mögliche Behandlung der Krankheit sollen einer großen Öffentlichkeit vermittelt werden - aus diesem Grund engagiere ich mich in der Stiftung."

  • So schmelzen die Winterkilos

    Startschuss für die frühlingsleichte Traumfigur

    (djd). Der Frühling naht - Ärmel und Rocksaum schnellen in die Höhe und das Dekolleté lässt bald wieder tief blicken. Spätestens jetzt wird es Zeit, an die Bikinifigur zu denken. Doch nicht nur die Schönheit steht im Vordergrund. Fast 90 Prozent der Befragten einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak gaben an, dass sie ihr Idealgewicht der Gesundheit zuliebe anstreben. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen, aber auch Frust zu vermeiden, sollten Abnehmwillige von Crashdiäten absehen. Ihr Erfolg ist oft nur von kurzer Dauer, die Pfunde im Nu wieder zurück. Schuld daran ist der Stoffwechsel.

  • Die richtigen Fragen stellen

    Die "Weisse Liste" erleichtert die Suche nach dem passenden Pflegeheim

    (djd). Wer Pflege benötigt, möchte sich in guten Händen wissen. Die meisten Pflegebedürftigen wollen deshalb am liebsten im häuslichen Umfeld versorgt werden. Es gibt aber Situationen, in denen dies nicht oder nicht mehr möglich ist. Die Wahl eines Pflegeheims ist dann die bessere Lösung, aber auch eine schwere Entscheidung. Hier soll der Betroffene sich wohlfühlen und den Pflegekräften vertrauen.

  • Mit Dreifach-Energie in die Sportsaison

    Neues Onlineportal für Sportler

    (djd). Hochmotiviert starten jedes Jahr Millionen Deutsche in die Outdoorsaison. Endlich können sie beim Joggen oder Biken wieder jede Faser ihres Körpers aktivieren. Doch wer dauerhaft fit und leistungsfähig bleiben will, der muss seinen Organismus entsprechend unterstützen. Gerade für Ausdauersportler ist eine optimale Flüssigkeits- und Mineralstoffversorgung unverzichtbar, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten und einer Belastungsübersäuerung vorzubeugen. Beim Schwitzen gehen Flüssigkeit und Mineralstoffe rasch verloren. Gleichzeitig werden durch die körperliche Anstrengung im Stoffwechsel und in den Muskeln vermehrt Säuren gebildet. Die Folgen sind nachlassende Kräfte, Muskelkrämpfe und Verspannungen, die auch eine erhöhte Verletzungsgefahr nach sich ziehen können.

  • \"Ich will dieses System von innen überlisten\"

    Immer wieder wird eine bessere Zusammenarbeit von Praxen und Kliniken angemahnt. Doch wer die Sektorengrenzen überwinden will, um eine sehr gute medizinische Versorgung anbieten zu können, der braucht vor allem Geduld und einen guten Juristen.

    Von Christiane Badenberg

    OFFENBACH. Manchmal trifft man Ärzte, die einen wirklich verblüffen. Und zwar weil man sich wundert, dass sie nicht am Gesundheitssystem verzweifeln, sondern unglaublich viel positive Energie darauf verwenden, es zu überlisten.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/

  • Mit Wonne in die Wanne

    Hautgesunder Badespaß für kleine Badewannenpiraten

    (djd). "Schmutzige Kinder sind glückliche Kinder", heißt es im Volksmund. Bei Regenwetter durch Pfützen zu springen und im Matsch zu spielen, ist für viele Kleine das Allergrößte. Und während Hosen und Anoraks gleich in der Waschmaschine landen, geht der Spaß für die kleinen Abenteurer in der Wanne fröhlich weiter.

  • Ganzheitliches Muskeltraining auch für zu Hause

    Bewegungsarmut kann Rückenprobleme verursachen

    (djd). Eine wachsende Zahl von Berufstätigen klagt über Rückenprobleme. Als Hauptursache gilt ein extrem bewegungsarmer Alltag. Neben stundenlangem starrem Verharren vor dem Computerbildschirm im Büro sitzen viele Menschen zusätzlich lange Abschnitte im Auto oder im Zug auf der Fahrt nach Hause und lümmeln nach Feierabend vor dem Fernseher. So bleibt oft wenig Zeit oder Energie für aktive Phasen zwischendurch. Doch Mediziner warnen: Ein unbewegter Alltag bringt auf Dauer vielfältige Gesundheitsprobleme mit sich. So erschlafft beim langen Sitzen die Rumpfmuskulatur, der Nacken verspannt, die Durchblutung gerät ins Stocken, der Körper wird träge und setzt leichter Fett an. Ein kleiner Spaziergang am Abend oder eine Runde auf dem Trimmrad mögen wohltuend sein, trainieren aber bestenfalls die Muskulatur der unteren Extremitäten. Wünschenswert für Vielsitzer wäre eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Aber wer hat schon Platz für ein kleines Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden oder im Büro?

  • Gemeinsame Pessemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 07.03.2011

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung startet Informtionstour "ORGANPATEN werden" 2011 Deutschlandweite Tour informiert Bevölkerung zum Thema Organspende

    Berlin/Köln, 07. März 2011. Gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute in Hannover die deutschlandweite Informationstour "ORGANPATEN werden" 2011. Die Tour ist das zentrale Element der gleichnamigen BZgA-Kampagne zur Organ- und Gewebespende. Ziel ist es, die Menschen umfassend über das Thema zu informieren und sie als "Organpaten" zu gewinnen - d.h. sie dazu anzuregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, einen Organspendeausweis auszufüllen und bei sich zu tragen. Wie aus einer aktuellen Studie der BZgA hervorgeht, wären drei Viertel der deutschen Bevölkerung grundsätzlich bereit, Organe und Gewebe zu spenden, doch nur 25 Prozent haben einen Organspendeausweis ausgefüllt.

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