• Wenn der Frühling unter die Haut geht

    Pollen jucken nicht nur in der Nase

    (djd). Frühlingsluft, grüne Bäume: Für Menschen mit Hautproblemen, die im Winter wegen Kälte und Heizungsluft unter Neurodermitis-Schüben litten, ist das ein Hoffnungsschimmer. Doch mit den Sonnenstrahlen fliegen auch die ersten Pollen. Äußere Reize wie Pollen sind neben genetischer Veranlagung und Stress Auslöser allergischer Reaktionen oder können die Probleme verschlimmern.

  • Fit in den Frühling

    Pflegetipps für Freizeitsportler

    (djd). Fast 85 Prozent der Deutschen treiben Sport oder bewegen sich regelmäßig. Dabei führen Radfahren (60 Prozent) und Schwimmen (40 Prozent) die Liste der beliebtesten Sportarten an. Doch häufiges Training verlangt nicht nur dem Sportler Höchstleistungen ab, auch die Haut wird extrem beansprucht und bedarf deshalb besonderer Pflege.

  • Popcorn mit Potter

    Beim heimischen Kinovergnügen dürfen kulinarische Genüsse nicht fehlen

    (djd). Ob "Avatar", "Alice im Wunderland" oder die leichte Sommerromanze "Briefe an Julia": Wer sich zum Kinoabend mit Freunden Stars und Sternchen ins Wohnzimmer holt, braucht zweierlei zu einem Happy End. Zum einen gute Unterhaltung nach dem persönlichen Filmgeschmack der Gäste und außerdem leckere kulinarische Kleinigkeiten für zwischendurch. Hoch im Kurs stehen aktuelle Streifen wie die Verfilmungen der Harry-Potter-Bücher. Doch es darf gerne auch mal ein klassischer "Schinken" mit dem Hang zu Romantik wie "Doktor Schiwago" sein. Für die Freunde aus dem Sprachkurs sind italienische, französische oder englische Filme mit deutschen Untertiteln vielleicht das größte Vergnügen.

  • Tipp: Spargelrezepte jenseits von Sauce Hollandaise (Teil 1)

    Den weißen Spargel vom Kopf, den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende dünn schälen, waschen und in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Unter Zugabe von Zucker und Salz in 1 l kochendes Wasser geben und 12-15 Minuten kochen. Den Spargel herausnehmen.

  • Frühjahrsputz von innen

    Wer den Darm reinigt, stärkt den ganzen Körper

    (djd). So lecker ein Sonntagsbraten oder ein Stück Torte sind - üppige Festessen hinterlassen bei den meisten Menschen Spuren. Und zwar nicht nur sichtbare in Form von kleinen, ungeliebten Pölsterchen, sondern auch spürbare: Viele Menschen kommen nach den opulenten Mahlzeiten der Wintermonate nicht so recht in Schwung, sind ständig müde, leiden unter einer trägen Verdauung und unreiner Haut.

  • Fasten ist weit mehr als nur Abnehmen

    Auf dem Weg zur Bikinifigur zu einem gesünderen Lebensstil finden

    (djd). Kulinarische Sünden und Bewegungsmangel hinterlassen nur allzu leicht ihre Spuren in Form unschöner Pölsterchen. Gut, wenn bis zum Urlaub noch ein bisschen Zeit bleibt, um Beine, Po und Bauch wieder in Form zu bringen. Doch wer mehr als fünf Kilo abnehmen will, muss sich etwas einfallen lassen, denn Crashdiäten und Diätpillen halten meist nicht das, was sie versprechen.

  • Wandern in der schönen Jahreszeit

    Fördert die Ausdauer und sorgt für Entspannung

    (djd). Steigende Temperaturen beflügeln das Wanderherz. Vom Wattwandern bis Bergwandern frönen Millionen Menschen diesem Hobby. Und das zu Recht, denn der gesundheitliche Aspekt für Körper und Geist ist enorm. Das Laufen als die ursprünglichste Fortbewegungsart des Menschen trainiert auf schonende Weise Muskeln und Gelenke.

  • Wie vermehrte Leibesfülle das Herz schwächt

    Übergewicht und Fettleibigkeit bergen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. US-Forscher sind jetzt einem möglichen Bindeglied zwischen vermehrter Leibesfülle und Herzschwäche auf die Spur gekommen.

    NEW YORK (ob). Nach Ergebnisse ihrer Studie besteht bei übergewichtigen und adipösen Personen höheren Alters überdurchschnittlich häufig eine subklinische Störung der linksventrikulären diastolischen Herzfunktion (L Am Coll Cardiol 2011; 57: 1368-1374).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Je früher, desto besser

    Moderne Hörgeräte können Klangwelten wieder völlig neu erschließen

    (djd). Endlich Frühling: Die Tage werden länger, morgendliches Vogelgezwitscher sorgt schon beim Frühstück für gute Laune. Menschen mit Hörminderung ist dieses Vergnügen aber oft verwehrt. Schon bei einem mittelgradigen Hörverlust nehmen die Betroffenen Umgebungsgeräusche, etwa das Singen der Vögel, nicht mehr wahr. Auch eine leichte Hörschwäche kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Je früher diese korrigiert wird, desto besser.

  • Ausweg aus dem Hamsterrad

    Mit Homöopathie zu mehr Gelassenheit

    (djd). Viele Menschen bewegen sich in ihrem Alltag nur noch wie in einem Hamsterrad. Immer mehr Verpflichtungen in Beruf und Familie, gepaart mit ständiger Erreichbarkeit über Handy und E-Mail sorgen dafür, dass sie häufig wie automatisch funktionieren und sich keine Pausen gönnen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Angesichts persönlicher Überforderung leiden immer mehr Menschen unter Erschöpfungssymptomen, fühlen sich motivationslos, leer und ausgebrannt. Sie spüren innere Unruhe, haben Schlafstörungen und können sich nicht mehr richtig konzentrieren.

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